In Ausübung Ihrer Rolle als Gemeinderäte, haben Markus Langjahr, Rainer Cordes und Wilhelm Speitelsbach bei der Gemeinde Einsicht in den Architektenvertrag zum Kita-Neubau beantragt.
Die Gemeindeverwaltung argumentiert, dass Markus Langjahr in der Sache befangen ist und lehnt den Antrag auf Akteneinsicht ab. Eine Prüfung des Architektenvertrages durch diese Gemeinderäte und damit auch den fachkundigen Augen von Wilhelm Speitelsbach, konnte daher nicht erfolgen.
Dipl.-Wirtschaftsing., Controller 42 Jahre, 2 Kinder
Was mich antreibt:
Wir brauchen eine wesentliche bessere Kommunikation mit dem Bürger und vor allem mehr Respekt. Zudem möchte ich nicht in andere Gemeinden schauen müssen, wie harmonisch und schön es dort zugeht. Ich möchte mich mit Cleebronn identifizieren können und stolz auf unsere Gemeinde sein! Die richtige Kombination aus Fortschritt und Historie sind der Schlüssel hierzu.
Wilhelm Speitelsbach
Dipl.-Ing. Freier Architekt BDA 54 Jahre verheiratet, 1 Kind
Hobbys: Musik, Tischtennis, Tennis, Skifahren
Was mich antreibt:
Viele Entscheidungen des Gemeinderates wurden aufgrund von Grundlagenermittlungen getroffen, welche zu hinterfragen sind. Hieraus entsteht ein nicht unerhebliches Risiko von falschen strategischen Entscheidungen, welche die Entwicklung unserer Gemeinde nachhaltig negativ beeinflussen können.
Ich möchte mit meiner beruflichen Fachkenntnis beratend im Gemeinderat mitarbeiten – dies zum Wohle aller Bürger. Unsere kleine, liebevolle Gemeinde verfügt nicht über unerschöpfliche Mittel, um Infrastruktur und Bausubstanz beliebig zu erhalten und zu erweitern. Gerade deshalb sind wohl überlegte, gut vorbereitete Entscheidungen so wichtig. Hierfür stehe ich ein.
Irene Zwetzich
Schneidermeisterin 50 Jahre 3 Kinder Elternbeirat in der Grundschule
Hobbys: Klavierspielen und Malen
Was mich antreibt:
Ich bin für einen sinnvollen und gerechten Umgang mit Steuergeldern, damit auch für zukünftige Investitionen noch Mittel zur Verfügung stehen und diese durch aktuell nicht gerechtfertigte und überteuerte Projekte verhindert werden! Ich werde meine Kraft für eine attraktive und zeitgemäße Entwicklung unseres schönen Ortes einsetzen, in dem alle Bürger und ihr Besitz mit Respekt und Achtsamkeit behandelt werden.
Ein freundlicher und offener Umgang miteinander und untereinander stehen für mich im Vordergrund!
Ralf Szygula
IT-Sales – Manager 49 Jahre verheiratet, 3 Kinder
Hobbies: Wandern, Radfahren und Kochen Ehrenamtlichen Engagement: Mitarbeit in einer Stiftung für Menschen mit Down-Syndrom.
Was mich antreibt:
Unsere Kinder werden groß und soll auch Spaß daran haben! Ich möchte an der Sicherheit der Schulwege mitwirken, das gesperrte Wege reaktiviert werden. Das verborgene Potenzial von Cleebronn wiederzuentdecken, für ein tolles und attraktives Dorfleben und das gemeinsam mit den Büger/innen von Cleebronn.
Ich war langjähriges Mitglied im Kirchengemeinderat in Ludwigsburg Grünbühl. 7 Jahre war ich in der Hausaufgabenhilfe ehrenamtlich tätig. Meine Hobbys sind Tanzen, mit den Enkeln Zeit verbringen, Gartenarbeit, Lesen
Was mich antreibt:
Wenn keine Not besteht Kindergartenkinder und Schulkinder in einem Areal zusammenzupferchen, dann bin ich ausfolgendem Grund strickt dagegen: Laut spielende Kinder stören die Konzentration der Grundschüler und gefährden damit den Lernerfolg. Der auditive Lerntyp braucht ein ruhiges Umfeld zum Lernen, er lernt am besten, wenn es totenstill ist. Ohne die Ablenkung durch Kindergartengeräusche sind die Schüler schon großen Anforderungen ausgesetzt. Denken Sie an den Lernerfolg Ihrer Kinder. Der Platz neben der Grundschule sollte für die Kernzeitbetreuung und eine Sporthalle zur Verfügung stehen. Als Maßnahme zur Lärmreduzierug möchte ich kämpfen für eine Verlegung des Ortsschildes nach oben, vor dem ersten Haus rechts. Zur Entlastung des Rosenberges: In Höhe des Michaelsberger Weges ein großer Kreisverkehr mit fast ebener, behindertengerechter Zufahrt ins Wohngebiet unter dem Schloss mit großzügigem Gehweg zur Bönnigheimer Straße mit Bushaltestelle. Ein Altenheim, Betreutes Wohnen, Aufwertung der Ortsmitte zu einem kleinen Park, das sind die Themen für die ich brenne.
Wolfgang Beyl
60 Jahre, verh.2 Kinder
Beruf Industriemeister Seit 1976 bei der Freiwilligen Feuerwehr jetzt Altersgruppe und Förderverein. TSV Mitglied seit 1976. Hobby Rad fahren und Weinberge.
Was mich antreibt:
Ich möchte daran mitarbeiten, dass in Cleebronn die Aufgaben der Gemeinde so umgesetzt werden, dass die eingesetzten Mittel für alle das beste Ergebnis erbringen. Die Einbeziehung der Bürger ist dabei nicht lästige Pflicht, sondern hilfreiche Anregung.
Meine Hobbies sind Fußball und Radfahren. In verschiedenen Funktionen war ich schon für Vereine aktiv und habe mich unter anderem auch um Finanzen gekümmert. Aktuell beteilige ich mich an der Leitung eines Computerclubs und organisiere Veranstaltungen.
Was mich antreibt:
Als echter Schwabe betrachte ich jede Ausgabe von allen Seiten und informiere mich umfassend über die beste Alternative. Wie mit dem eigenen Gut, sollte man auch mit den Geldern der Gemeinde umgehen, dieses Denken will ich in den Gemeinderat einbringen um die wirtschaftlich besten Entscheidungen für Cleebronn zu fällen.
Markus Langjahr
Dipl.- Biologe, Hausmann 52 Jahre verheiratet, 4 Kinder
Hobbys: Neben der Familie bin ich in verschiedenen sportlichen Vereinen engagiert. Ich bin Trainer der Aufbaugruppe im Schwimmverein Bietigheim und Co-Trainer der Leistungsgruppe. Daneben trainiere ich Studenten an der Uni Hohenheim im Volleyball und bin auch als Wettkampfrichter im Leichtathletik tätig.
Was mich antreibt:
Wir sind 2003 von Stuttgart nach Cleebronn gezogen. Schon damals war eine neue Sporthalle ein Thema in Cleebronn. Nach 16 Jahren hat sich hier immer noch nichts getan. Deshalb braucht Cleebronn langfristige Strategien für die Umsetzung von Zielen und mehr lösungsorientierte Ansätze, damit nicht immer alles in der Schublade verschwindet. Informationsveranstaltungen und Kommunikation mit den Bürgern sind da von entscheidender Bedeutung und müssen mehr stattfinden.
Diese Beschlussvorlage ist längst überholt, weil seit dem Zeitpunkt unserer Antragsstellung mittlerweile bereits nicht nur eine Machbarkeitsstudie durchgeführt wurde, sondern bereits ein genehmigungsreifer Bauantrag ausgearbeitet ist. Ein Bauantrag für den Umbau des Ev. Gemeindehauses zur Kita, der nun nur noch unterschrieben werden muss und bereits in der kommenden Woche eingereicht werden könnte.
Sämtliche Unterlagen sowie die dazugehörigen Kostenkalkulationen einschl.
einer Kostengegenüberstellung zur geplanten Kita an der Grundschule liegen den
Gemeinderäten seit Montag vor.
Das Ergebnis dieser Studie zeigt auf, dass die von der Gemeindeverwaltung
soeben vorgetragenen Bedenken gegenüber diesen Standort vollumfänglich
unbegründet sind.
Eine entsprechende schriftliche Gegendarstellung liegt dem Gemeinderat
seit Dienstag vor.
Das Ergebnis zeigt auf, dass bei der Umsetzung dieses Lösungsansatzes am Standort
Gemeindehausareal – im realistischen Kostenvergleich zum Standort Grundschule –
für eine komplett vergleichbare Lösung
3,0 Mio. Euro Baukosten eingespart
wären. Darüber hinaus ist dieser Lösungsansatz viel schneller und einfacher realisierbar
und am richtigen Standort.
Dass dem Standort Gemeindehaus seitens der Kirchengemeinde Türen und Tore
geöffnet sind, haben wir heute Abend von Pfarrer Schuster gehört.
Das Angebot der Kirchengemeinde sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen,
die Win-Win-Lösungen gemeinsam voranzutreiben, hat Herr Schuster klar zum
Ausdruck gebracht.
Die von der Gemeindeverwaltung den Gemeinderäten gestern übermittelte – mittlerweile
komplettierte Kostenberechnung der geplanten Kita an der Grundschule – zeigt
unmissverständlich auf, dass sich dieses Projekt bereits schon wieder im
EU-Verstoß befindet.
Die Gemeinderäte aus der Nachbargemeinde Güglingen haben im August 2019
aufgrund einer plötzlichen Kostenexplosion Ihrer Kita-Planung, die Planung
komplett gestoppt. Sie haben dies bestimmt der Presse entnommen.
In Neckarwestheim hat der Gemeinderat Ende Oktober 2019 aufgrund einer
vom Architekten präsentierten Kostensteigerung von € 1,63 auf nun € 1,77 Mio.
Euro – was eine Kostensteigerung von „nur“ 6% darstellt – es als notwendig erachtet, nochmals fundiert
über das Projekt nachzudenken und haben dann einen neuen Baubeschluss gefasst.
In Cleebronn wurde mit der Kostenberechnung für den Neubau der Kita an
der Grundschule nun offiziell 4,3 MN EUR bestätigt. Obwohl diese Zahl deutlich
anzuzweifeln ist, haben wir hier bereits eine Kostensteigerung von nicht nur 6%
wie in Neckarwestheim sondern bereits von 50%!
Liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, da können und dürfen wir nicht darüber
hinwegsehen! Es muss sich dringend mit alternativen Standorten befasst werden!
Vor allem aus dem Hintergrund heraus, weil noch viele andere wichtigen
Bauprojekte in Cleebronn anstehen, wie z.B. die Feuerwehr, Bauhof, Sanierung
Turnhalle, Sporthalle, Ganztagesbetreuung an der Grundschule dringend
angegangen werden müssen. Für diese Projekte wird die Gemeinde insgesamt über 15 Mio. Euro
benötigen!
Daher stellen wir von Pro Cleebronn an dieser Stelle den Antrag folgenden
Beschluss zu fassen:
„Die Einstellung der Planung des Bauvorhabens Kindertagesstätte an der
Grundschule“.
Vor der anstehenden Gemeinderatssitzung trifft sich ProCleebronn zur öffentlichen Fraktionssitzung im Bürgerhaus.
Alle Förderer und Interessierten sind hierzu herzlich am 11.11.2019 ab 20.00 Uhr eingeladen.
Neben den Tagesordnungspunkten der kommenden Gemeinderatssitzung am 15.11.2019 möchten wir weitere Sachthemen sowie unsere bisher gestellten Anträge besprechen.
Auch bietet sich hier die Gelegenheit für Bürger, diverse Anliegen gegenüber den Gemeinderäten zu äußern.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
erste Fraktionssitzung ProCleebronn
Vor der ersten Gemeinderatssitzung nach der Sommerpause trifft sich ProCleebronn zur ersten öffentlichen Fraktionssitzung im Bürgerhaus. Alle Förderer und Interessierten sind hierzu herzlich am 16.09.2019 ab 20 Uhr eingeladen.
Neben den Tagesordnungspunkten der kommenden Gemeinderatssitzung am 24.09.2019 möchten wir weitere Sachthemen sowie unsere bisher gestellten Anträge besprechen.
Auch bietet sich hier die Gelegenheit für Bürger, diverse Anliegen gegenüber den Gemeinderäten zu äußern. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Am 24.09. fand die erste Gemeinderatssitzung nach der konstituierenden Sitzung statt. Durch die Verlegung dieser Sitzung konnte unser Gemeinderatsmitglied und Vorsitzender von Pro Cleebronn, Rainer Cordes, urlaubsbedingt nicht an dieser Sitzung teilnehmen.
Wichtig für uns waren auf dieser Sitzung vor allem Punkte die auch schon zu unserem Wahlprogramm gehörten. Schon beim ersten Punkt wo ein Beschluß gefasst werden musste, zeigte sich das die Gräben noch tief sind. Die Gemeindeverwaltung plant in das Gebäude Steuppergstr. 20 eine Kindergartengruppe einzurichten. Da dieses Gebäude schonmal für eine U3 Gruppe abgelehnt wurde, es keinen Außenbereich gibt und die Kosten von 90.000 Euro relativ hoch sind, hat Pro Cleebronn den Antrag eingereicht, in einer kurzfristigen außerordentlichen Sitzung sich nochmal mit Alternativen zu befassen.
Dies wurde durch alle anderen Gemeinderäte abgelehnt, die Alternativen wollte man sich noch nicht einmal anhören. Begründet wird dies mit dem dringenden Bedarf, 17 Kindergartenplätze fehlen wohl. Unserer Ansicht nach fehlen diese Kindergartenplätze nicht erst seit gestern und reichen nicht aus als Begründung dafür, sich noch einmal kurzfristig mit Alternativen zu beschäftigen die nachhaltiger sind.
Die 90.000 Euro Investition sind nach 2 Jahren (vielleicht 3) Nutzungsdauer dahin. Wie auch immer müssen wir die Entscheidung akzeptieren, die Einrichtung dieser Gruppe ohne in ein denkbar ungeeignetes Gebäude ohne Außenanlagen wurde in der Folge beschlossen. Mit viel Herzblut warb Gemeinderat Wilhelm Speitelsbach in der Folge dafür, auch den Standort der neuen Kita an der Schule zu überdenken und noch einmal eine Standortplanung zu machen. Zwar hatte Bürgermeister Vogl und die beteiligten Architekten eine gute Präsentation gezeigt und alle Fragen beantwortet, aber gerade dabei kam auch heraus dass die noch immer nicht endgültige Kostenplanung bei diesem Standort ein Budget von 4,45 Mio Euro vorsieht. In weiten Teilen der Bevölkerung war man bisher von 3 Mio ausgegangen. In der Präsentation wurde klar, dass man sich in der Vergangenheit sehr wohl mit Alternativen befasst hatte, Jedoch teilweise recht oberflächlich, was insbesondere die Standortanalyse „Ev. Gemeindehaus“ deutlich aufzeigte. Seither sind aber 2 Jahre vergangen, den Fehler eines EU-Verstoßes, der diese Verzögerung im wesentlichen verursachte, hat BM Vogl auch zugegeben. In dieser Zeit haben sich aber Dinge verändert und diese hätten wir gerne beleuchtet.
Sehr positiv daher das Angebot von Bürgermeister Thomas Vogl, sich mit Gemeinderat Speitelsbach und den Architekten zusammenzusetzen um zumindest die Alternative Gemeindehaus auszuloten. Eine weitere Alternative in der Schützenstraße komme aber nicht in Betracht, da die Baukosten hier geringer wären, aber dafür Grundstückserwerbskosten entstehen. Hier sind wir im wesentlichen nicht derselben Meinung, zum einen weil sich dieses Grundstücke am richtigen Standort befindet und zum anderen, weil diese Erwerbskosten noch gar nicht klar sind. Für ein Grundstück das an das Außengelände eines Kindergartens grenzt, wird sich unter Umständen gar kein anderer Interessent finden, so dass man es zumindest mal versuchen könnte. Dazu gibt es auch keine wirkliche Rechnungen zu den günstigeren Erschließungskosten, das Gelände ist ja wesentlich besser geeignet, Straßen müssen nicht verbreitert werden und nicht zuletzt, selbst bei Kostengleichheit, wäre dieser Standort im Ortskern zu bevorzugen, da die Schüler so weiter konzentriert in der Schule lernen können ohne Kindergartenlärm. Da ein Kindergarten neben der Schule den Bau einer Mittagsbetreuungsstätte für die Schüler an dieser Stelle unterbinden wurde, sieht die Planung vor diese später an der Stelle zu bauen wo heute die Container für Asylanten stehen. Dies verhindert aber wiederum den Bau einer Turnhalle neben der Schule und sorgt so weiterhin dafür, dass Schüler für die Turnstunde in die weit entfernte TSV-Halle müssen. Von uns beantragte Sitzungen von Kindergartenausschuss und technischer Ausschuss wurden ebenso abgelehnt, da man es in Cleebronn so handhabt, alle Entscheidungen in der großen Runde zu besprechen und nicht in kleinen Runden an denen nicht alle Gemeinderatsmitglieder teilnehmen.
Wir stimmen dem zu das Entscheidungen in der großen Runde getroffen werden, dies ist auch nicht anders möglich, dennoch lassen sich in kleiner Runde oft besser Grundlagen erarbeiten, die dann dem gesamten Gremium vorgestellt werden. Auch wir bei Pro Cleebronn arbeiten mit Arbeitsgruppen an verschiedenen Themen und finden diese Arbeitsweise äußerst effektiv, deswegen wird dies auch in der Wirtschaft so gemacht und deswegen wurden ja diese Ausschüsse auch gewählt.
Offenbar sieht man das aber anders, auch hier konnten wir unsere Position nicht durchsetzen. Beim Thema zur Öffnung des gesperrten Fußweges vom Michaelsberger Weg zur Pfefferklinge erläuterte Bürgermeister Vogl, warum die Gemeinde zu dieser Sperrung gezwungen war. Auf die Frage wie man zu einer Kostenschätzung von 125.000 Euro komme um den Weg zu sanieren, äußerte sich der Architekt nur mit der Aussage, er wäre ja nicht mit einer detaillierten Kostenaufstellung beauftragt gewesen.
Das Thema wurde aber sowohl vom Bürgermeister als auch von den anderen Fraktionen abgelehnt, weil man hier keine gute Alternative sehe, um zu Fuß ins Dorf zu kommen. Die Pfefferklinge führt natürlich zur Bönnigheimer Straße und diese ist an dieser Stelle schlecht einsehbar und natürlich stark befahren. Diese Aussage ist zwar richtig, aber eine Lösung ist es nicht einfach nichts zu tun.
Der momentane Fußweg führt im Moment an einer noch weniger einsehbaren Stelle am Rosenberg über die Straße, gleichzeitig die einzige Zufahrt ins Baugebiet unter dem Schloss und auch nicht gerade wenig frequentiert. Auch der Fußweg den Michaelsbergerweg entlang kann nicht wirklich eine sinnvolle Alternative sein, den dieser führt erstens an eine Stelle außerhalb des Ortes, ebenso mitten in einer Kurve aber bei noch höherer Geschwindigkeit der Autos.
Hier sollten Kinder definitiv nicht die Straße überqueren, müssten sie aber um zum Gehweg zu gelangen. Positiv ist aber hier insgesamt, das man von der Gemeindeverwaltung her prüfen wolle, ob ein Zebrastreifen auf der Bönnigheimer Straße möglich wäre.
Eine entsprechende Verkehrsmessung soll auch im Zusammenhang mit dem von uns beantragten Lärmschutzplan erfolgen. Es bleibt schwer für unsere Gemeinderäte, dennoch nehmen wir auch positives aus dieser Sitzung mit. Unsere Fragen wurden beantwortet und der Bürgermeister zeigte sich kooperativ.
Wir hoffen natürlich dass sich die Zusammenarbeit in Zukunft verbessert und man zusammen an Alternativen arbeiten kann.
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